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Erfahrungsberichte meiner Klientinnen und Klienten

 

 

«Ich spüre die Hände auf mir und merke, wie sich mein Körper der Wärme hingibt. Der sanfte Druck auf meinen Armen lässt mich vergessen, wie zerbrechlich ich bin. Dabei spüre ich stets die Ruhe, die Herzlichkeit und Geborgenheit, die der Shiatsu-Raum aufweist. Hier ist es egal, wer du bist und was für eine Vergangenheit du mit dir bringst. Dies ist auch der Hauptgrund, weshalb ich nicht genug kriegen kann. Es heisst, jeder Mensch hat Ecken und Kanten, und ob man diese nun sieht oder nicht, spielt keine Rolle. Die Wahrnehmung und die Akzeptanz des Körpers stehen im Vordergrund. Ich lerne langsam, Gefallen an mir und meinem Körper zu finden. Wem ich das zu verdanken habe, sollte nun klar sein.»

 

Anna, Gymnasiastin, 16 Jahre, Essstörungen

 

 

«Ich leide seit rund 40 Jahren an einer bipolaren Störung. 2007 begann ich mit meiner wöchentlichen Shiatsu-Therapie (von der Krankenkasse zu 90 % übernommen). Die Therapie trägt merklich zu meinem allgemeinen Wohlsein bei und hilft auch massgeblich zu einer Phasenprophylaxe und einem ausgeglichenen Alltagsleben. In Bezug auf meine Rückenschmerzen und sporadisch auftretenden Muskelbeschwerden ist Shiatsu auch sehr wirksam. Ich könnte auf diese Therapie nicht mehr verzichten!»

 

Peter, Nationalökonom, 60 Jahre, bipolare Störung

 

«Ich war innerlich leer, ausgelaugt und völlig kraftlos, als ich das erste Mal ins Shiatsu kam. Eigentlich wegen der Rückenschmerzen, um die Verspannung zu lösen. Gelöst haben sich nicht nur die verkrampften Muskeln, sondern auch die inneren Knoten und Verstrickungen. Die Energieströme flossen wieder und die Leere konnte sich füllen. Nicht in ein oder zwei Behandlungen, aber mit der Zeit; und genau das findet man im Zeit-Raum, wenn man sich darauf einlässt. Heute möchte ich nicht mehr auf Shiatsu verzichten, es ist mein Frühwarnsystem und meine Energiequelle in ruhigen und vor allem in turbulenten Zeiten. Hier habe ich gelernt, auf meinen Körper zu hören und die Signale ernst zu nehmen.»

 

Maria, Lehrerin, 30 Jahre, Burn-out

 

 

 

«Seit vielen Jahren begebe ich mich vertrauensvoll in die Hände von Frau Schmid. Nach jeder Behandlung verspüre ich eine tiefe Entspannung. Ihre Praxis ist ein Ort der Ruhe, eine wohltuende Oase in meinem alltäglichen Berufsstress. Dank regelmässigem Shiatsu bin ich weniger verspannt, ich fühle ich mich ausgeglichener und habe weniger oft Migräne und Rückenschmerzen. Frau Schmid ist voller Herzlichkeit und Wärme und stand mir auch in schwierigen Lebensphasen hilfsbereit zur Seite. Sie verfügt über ein fundiertes Wissen und eine enorme praktische Erfahrung. All dies verspüre ich in jeder Behandlung und ich freue mich jeweils auf unseren nächsten Termin. Ich gönne mir damit etwas Gutes!»

 

Verena, Bankangestellte, 50 Jahre, Migräne

«Im 2015 hab ich Barbara Schmid während meiner Reha in Zurzach kennen und schätzen gelernt. Als ich nach meiner grossen OP noch sehr geschwächt war, hat sie mich fachmännisch durch die schwere Zeit der Chemotherapie und Bestrahlung begleitet. Mit ihren medizinischen Ratschlägen und der wöchentlichen Shiatsu-Massage hat sie sehr viel zu meiner Genesung beigetragen, wofür ich ihr sehr dankbar bin!
Im schönen Shiatsu-Raum kann ich mich wunderbar entspannen; die Massage lindert meine Rücken- und Gelenkschmerzen, aktiviert oder beruhigt den Darm, je nach Bedarf, und hilft mir abzuschalten, loszulassen sowie Kraft und Energie zu tanken. Eine wahre Wohltat für die Seele und den Körper!
»


Monika, Kauffrau, 57 Jahre, Krebspatientin

«Ich habe Barbara Schmid anlässlich meiner Reha nach gebrochenem Schambein (ich bin inkomplette Paraplegikerin und auf den Rollstuhl angewiesen) kennengelernt. Sie hat es mit ihrer Therapie geschafft, meine Energie wieder ins Fliessen und vor allem meine unfallbedingten Verdauungsstörungen ins Lot zu bringen. Meine Grundstimmung hat sich erheblich verbessert und ich freue mich allwöchentlich auf meine Behandlung bei Frau Schmid. Ich fühle mich anschliessend energiegeladen und gleichzeitig entspannt.

Auch meine durch die Nervenschädigung hervorgerufenen chronischen Schmerzen haben sich gebessert, so dass ich die entsprechende medikamentöse Behandlung verringern konnte.»

Elisabeth, 65 Jahre, Paraplegikerin

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